7 Gefühle, die du nur kennst, wenn du E-Scooter fährst

Wer regelmäßig E-Scooter fährt, erweitert seinen emotionalen Horizont – und kennt diese sieben Gefühle nur allzu gut. Findest du dich wieder?

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Entweder du liebst sie oder du verachtest sie. Kaum ein Verkehrsmittel polarisiert so sehr wie E-Scooter. Wer in den Städten in NRW flexibel unterwegs sein möchte, für den sind sie jedenfalls kaum noch wegzudenken. Und wer sie regelmäßig nutzt, weiß genau: E-Scooter-Fahren ist mehr als nur schnöde Fortbewegung von A nach B – hier sind nämlich ganz große Gefühle im Spiel.

Freude

Die unendliche

wenn du direkt mehrere Scooter ordentlich geparkt vorfindest.

Wut

Die explosive

wenn du einen Scooter suchst, der aber auf Privatgelände oder im Hausflur geparkt wurde.

Enttäuschung

Die bittere

die man als E-Scooter-Fahrer*in für andere E-Scooter-Fans empfindet, wenn man einen schlecht geparkten Roller sieht.

Hektik

Die aufkommende

wenn deine Umstiegsmöglichkeit einfährt und du noch ein Foto vom geparkten Scooter machen musst.

Hass

Der abgrundtiefe

wenn du jemanden überholst und die Person mittendrin auf exakt deine Höchstgeschwindigkeit beschleunigt.

Scham

Die markdurchdringende

wenn der Motor beim Anfahren nicht reinkickt und du vor 15 klingelnden Radfahrer*innen Tretroller fährst.

Freiheit

Die unendliche

wenn du den Fahrtwind von stabilen 20 km/h im Gesicht und die Sonne im Nacken spürst.