Das #mobilove-FLEXperiment: E-Scooter und E-Roller

Mobilität in NRW ist vielseitig – aber wissen die potenziellen Nutzer*innen das überhaupt? Moderator Fritz Schaefer hat sich für unser FLEXperiment umgehört.

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Das Angebot an Fortbewegungsmöglichkeiten in NRW wächst stetig – besonders im Bereich der Mikromobilität. Neue Anbieter, expandierende Firmen und erweiterte Flotten bieten immer mehr Angebote an Leihrädern, -rollern oder -scootern. Doch wissen die Menschen in Nordrhein-Westfalen überhaupt, wie viele Möglichkeiten sie haben, welche Voraussetzungen für die Nutzung gelten und worauf sie achten müssen?

Moderator Fritz Schaefer, der sonst für den WDR-Rundfunksender 1LIVE in verschiedenen Formaten unterwegs ist, hat sich für uns auf den Weg durch die Straßen NRWs gemacht. Im #mobilove-FLEXperiment will er herausfinden, welche Informationen in der Bevölkerung bereits fest verankert sind und wo vielleicht noch Nachholbedarf besteht.

Info

Der Trend geht zur Mikromobilität

Umweltfreundlich und immer griffbereit: Für die letzte Meile muss man nicht ins Auto oder andere hochmotorisierte Verkehrsmittel steigen – das Angebot an Radstationen, Scooter-Flotten oder E-Roller-Anbietern steigt stetig und bietet eine effiziente Alternative. Ob vom Bahnhof kurz durch die Stadt ins Büro oder die letzten Meter zum eng getakteten Termin: Laut einer Potenzialanalyse des DLR kann der Großteil der fast 60 Millionen Pkw-Fahrten unter vier Kilometern problemlos durch klimafreundliche Mikromobilitätsmöglichkeiten ersetzt werden. Durch Mikromobilität werden also nicht nur die Straßen leerer, sondern auch sauberer, denn Mikromobilität ist #mobilove.